Finnish Finish

Mittwoch, 11. Mai 2011 von Stefan

37 Antworten zu “Finnish Finish”

  1. Cool. Diesmal sehr interessante Einsichten. Vielen Dank. 🙂

  2. Vielen Dank für die Einblicke in die Arbeit der Steady-Cam, das wusste ich vorher auch nicht.
    Gutes Finish übrigens!

  3. Bernd sagt:

    Wenn Ihr es jetzt noch schafft, Euch den Tonmenschen zu krallen, gilt Euch meine immerwährende Heldenverehrung.
    (nein, ich meine heute ausnahmsweise nicht den armen Kasachen für die Kommentarleitungen, sondern den Mixer des Haupttons).

  4. Wunderbar, wie immer. Danke für die Einsichten. Genau das macht so ein Blog aus.

  5. Thomas sagt:

    Die Steady-Cam-Jungs haben mich gestern auch beeindruckt. Mir wäre die Arbeit, glaube ich, zu hektisch. Außerdem kann ich nicht so schnell rennen wie die 🙂

  6. Marcus M. sagt:

    Sehr gelungene Einblicke.
    Das nachträglich eingebaute „Finnland“ ist großartig. Da habe ich sehr gelacht.

  7. nestbeschmutzer sagt:

    Tja, wenn man irgendwelche Medien-Funktionäre eine Party organisieren lässt dann Ergebnis halt nicht immer optimal. (um es mal euphemistisch auszudrücken). Übrigens wieder „from start to finnish“ mal ein wieder ein gelungener Blog.

  8. BlueKO sagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=7LgWlAUnW9w#t=1m45s

    Ihr dürft aber noch nicht laufen, ein paar Folgen sind für dieses Jahr noch fällig (bevor es nach Baku geht).

  9. Ich sagt:

    Tja, gestern hab ich auf Probenphotos immer wieder die zwei Menschen mit Kamera auf der Bühne rumrennen sehen und wollte mich direkt mal schlau machen, was wie warum die da tun. Frage beantwortet – dankeschön!

  10. Thilo sagt:

    Ich geb’s ja zu, ich bin nicht ganz unvoreingenommen. Meine Kinder sind halbe Finnen und meine Frau folgerichtig eine ganze. Naja, zumindest fast, denn sie gehört (ebenso wie Paradise Oskar) zur schwedischsprachigen Minderheit.

    Aber davon abgesehen war der gestrige Auftritt von Paradise Oskar wirklich großartig. Ich war in der Halle und es war deutlich zu spüren, dass es der Auftritt war, der das Publikum am meisten begeistert hat. Dumm nur, dass Finnland nun die Startnummer 1 für’s Finale gezogen hat. Ich drücke trotzdem die Daumen, nicht zuletzt weil mir bei einem finnischen Sieg ein lukrativer Wettgewinn winkt.

  11. cyberscout sagt:

    Danke für die neue Folge.

    „die Brennstäbe aus Fukushima“ war mindestens genauso spontan und einfallsreich, wie Stefan Raabs ESC-Moderation 😉

    Man sieht ja immer wieder Lenas schauspielerisches Talent, für die ET-Sendung ist sie jedenfalls wirklich ziemlich überzeugend eskaliert…

  12. Tocki sagt:

    „ESC wird“ – ich hab tränen in den Augen! Danke.

  13. Jessica sagt:

    Heute mal „Die Sendung mit der Maus“. War sehr interessant, vielen Dank dafür. Jeden Tag warte ich auf Euren Beitrag.
    Darf ich jetzt schon sagen dass ich mich aufs nächste Jahr freue? Tu ich nämlich.

  14. Helena sagt:

    Das wird schwerlich noch zu toppen sein: „Eh-es-C-wird“. 😉

  15. Pet sagt:

    Wieder mal ein wunderbarer Beitrag aus sonst unbekannten „Blickwinkeln“

  16. Johannes sagt:

    „Eskalieren“ sagen nicht nur mein Freundeskreis und ich? Verdammt. Wir haben damit vor gut einem Jahr angefangen und das hier in Krefeld ganz gut etabliert. Viva la Eskalation!

  17. janar sagt:

    „Fuck Fukushima“. Och, wie schön. Das muß von einem großen Poeten stammen – eh es zäh wird,

    janar

  18. Tells It Like It Is sagt:

    Das ist eine gute Gelegenheit, folgendes loszuwerden:

    Lieber Lukas, lieber Stefan, falls Ihr Lena heute oder morgen oder übermorgen nochmal über den Weg laufen solltet: Bitte, bitte sagt Ihr, sie soll „It’s a risky business“ nicht mitgrölen.

    Ich zitiere mal Oliver von aufrechtgehn.de, da ich mich seinen Worten vorbehaltlos anschließe:

    „…hätte sie sich nicht die Unsitte angewöhnt, die Catchphrase des Titels, „Danger is a risky Business“, unbedingt selbst singen zu wollen. Dafür ist sie aber nicht angelegt. Lena schreit an dieser Stelle unangenehm laut ins Mikro, um mit dem Tempo noch hinterher zu kommen. Autsch. Ich kann die Versuchung ja verstehen, die von dieser Zeile ausgeht. Aber, bitte, Lena: überlass das den Backings. Für die ist diese Stelle geschrieben, nicht für Dich. Du machst damit den Song kaputt.“

    Wie gesagt, Ihr beiden, bitte wirkt auf sie ein, dass sie diese Zeile den Backings überlässt. Ich befürchte, sie vermasselt sich sonst den einen oder anderen Platz im Endklassement…

  19. Wolfgang sagt:

    Ich dachte bei Eurem dazwischen geschnittenen SteadyCam-Beispiel (Aserbaidschan) zuerst an eine Spider-Cam – so schnell, wie die Kamerafahrt sowohl horizontal als auch vertikal ist. Wenn das wirklich eine SteadyCam war, dann ist der Operator ein olympiareifer Hochleistungssportler – Respekt!

  20. Jochen sagt:

    @tell it like it is:
    Stimme Dir und Oliver voll und ganz zu. Außerdem ist der Satz so selten dämlich, dass sie ihn schon deshalb und nicht nur aus musikalischen Gesichtspunkten den Backings überlassen sollte.

  21. Robert sagt:

    Ich schreib einfach mal das, was ich schon so oft gesagt habe. Lena ist sehr interpretationsfähig, was sie vor über einem Jahr auch in den ESC gebracht hat. Sie kann aus einem Lied auch ein ganz anderes machen. Und ich war schon immer davon überzeugt, dass mehr Jazz, Blues und Soul besser zu Lena passt. Es gibt so viele Sachen in diese Richtung, die ich gerne mal von ihr hören würde!

    Aber, die Schweizerin (Anna Ros… den Nachnamen schreib ich eh immer falsch…) finde ich auch sehr gut. Keine Frage!

    BTW:
    „ESC wird“, da kam bei mir sofort ein „big smile“. 😉 Sehr schön!

  22. Helge sagt:

    Ich dachte bei Aserbaidschan auch, es müsse eine Kran- oder Seilkamera sein. Auf eine Steadycam hätte ich bei der Geschwindigkeit nicht getippt.

    Ich bin aber eh nur ein Laie – ich frage mich z. B. auch, ob eine Schärfeeinstellung nicht auch komplett „remote“ erfolgen könnte – von einem Regiepult aus, so dass nur einer laufen muss. Allerdings wäre der Steadycam-Träger dann ja anscheinend mit seinen Laufwegen etc. überlastet, wie der sympathische Herr im Video ja zugegeben hat.

    Vielen Dank für die tollen Einblicke – sollte sich bei mir so langsam eine gewisse „Europhorie“ einstellen, dann liegt das hauptsächlich an duslog.tv, und nicht an ARD/Pro7.

    Ich frage mich nur, ob ihr das Verabschiedungsniveau halten könnt – ich bezweifle es, lasse mich aber gerne überraschen!

  23. Wolfgang sagt:

    @Helge: „Remote focus puller“ gibt’s normalerweise nur an komplett ferngesteuerten Kameras (etwa im Nachrichtenstudio).

    Bei den zahlreichen mobilen Kameras einer Live-Show wie dem ESC wäre es unmöglich, von der Regie aus die Schärfe jeder Kamera zu regeln. Das ist zum Einen technisch nicht vorgesehen, zum Andern würde einem „focus puller“ in der Regie auch die direkte Antizipation und Kommunikation am Ort des Geschehens fehlen. (Und der Regieraum wäre hoffnungslos überfüllt)

  24. Grashüpfer15 sagt:

    danke für den bericht über die steady-cam!

  25. Kommentator sagt:

    „ESC wird“ ist jetzt schon der Höhepunkt des ESC!
    (WAS? Wie? Die singen alle nochmal? Wofür? Wir haben die Titel doch alle schon gesehen…)

  26. Sonntag sagt:

    Stefan, du scheinst unter Skandinavienverwirrung zu leiden. War nicht letztes Jahr schon Norwegen bei dir Dänemark?
    Herrlich.

  27. DPW sagt:

    Tolle Duslog Folge 🙂

    1) Hingen diese blauen Stäbe nicht auch letztes Jahr in Oslo während Lenas Beitrag?

    2) Wo wird so eine SteadyCam eigentlich festgemacht? An der Hüfte? Oder hängt die wie ein Rücksack?

  28. Stefan sagt:

    @DPW: Danke!

    1.) Nicht ganz.
    2.) Wie ein Rucksack, aber vorne.

  29. Thomas O-R sagt:

    Sehr interessant mal zu erfahren wie schwer die Arbeit für so einen Kameramann ist.

    Vielen Dank dafür.

  30. VolkerB sagt:

    Ich bin Deutscher, ich muss nörgeln. Oder: Was bei mir die „Europhorie“ (die Freude an der Eurovision und ihrem Song Contest) dämpft:

    1) Ich denke auch, dass die USfO-Version von TBAS besser ist als die ESC-Version.
    2) Ausfall des Kommentatortons während der ersten Live-Show, ziemlich peinlich für die Gastgeber (Urban: „Sowas darf 2011 einfach nicht mehr passieren.“).
    3) Die LED-Wand hat links und rechts einen vertikalen Versatz. Das sieht bei manchem Content kaputt aus, wie gewollt und doch nicht gekonnt.

    Wie, das war schon alles? Dann bleibt ja doch noch einiges an Vorfreude für Samstag übrig. Dank auch und gerade des DUSlogs.

  31. Huck Haas sagt:

    Hallo! Könnt Ihr nicht eher 2-3 Stunden lange FIlmbeiträge machen? Ich meine, was soll man denn noch den läppischen 8-9 Minuten mit dem Rest des Tages anfangen? Und ich möchte erst gar nicht wissen, wie das ist, wenn der Grand Prix d’ingsbumms de la Chanson rum ist. Das ist ja wie nach der Fußball-WM wo man nach dem Finale in ein Loch fällt und niemand kümmert sich um einen. Ich meine, Ihr habt doch eine gewisse Verantwortung dem Volke gegenüber. Immer nur auf Mauervorsprüngen sitzen, das kann es ja auf Dauer auch nicht sein. Jetzt muss ich wieder bis morgen früh warten. Vielleicht lass ich mich einfrieren oder ich halte die Luft an oder ich nehme Tabletten, nur dass die Zeit schneller vorbei geht. Gibt es eigentlich schon einen Nachfolger von Tho…

  32. dusloglover sagt:

    @Stefan: sensationeller „…finnland…“-schnitt 😀 musste tränen lachen und kir mehrmals ansehen XD

    bester video-blog zum esc!
    eigentlich interessiere ich mich dafür garnich,aber letztes jahr und auch dieses habt ihr es geschaftt,dass ich mich damit auseinandersetze.und vorallem freue ich mich auf jede neue duslog folge!

    weiter so!

    mfg

  33. Jannis K. sagt:

    ESC wird, war neben Düssikowksi, bislang die beste Verabschiedung! Hätte ich nicht schon geliket, würd ich grad nochmal.

  34. Niklas sagt:

    Danke für diesen Einblick hinter die Kulissen – gern mehr davon! Mit eurem „charmanten“ Humor und euren Wortspielen (die heutige Verabschiedung ist in der Tat schwer zu toppen!) übertrefft ihr einfach alles, was man zum ESC zu sehen bekommt!

    Ist euch eigentlich der Ola Melzig schon einmal über den Weg gelaufen? Er bloggt ja auch in diesem Jahr wieder (http://www.eurovisionfamily.tv/user/Ola+Melzig/blog/) und ich könnte mir vorstellen, dass ein Interview mit ihm ganz spannend wäre.

  35. Rainer sagt:

    Da es hier ja offensichtlich diverse Technik-Interessierte gibt, ein paar kleine Korrekturen und Ergänzungen:
    – das SteadiCam besteht aus einer Weste (keinem Rucksack…), einem Federarm und dem sog. „Post“, an dem oben die Kamera und unten der Monitor (für den Operator) und die Akkus (für die Kamera) befestigt sind. Der „Post“ ist kardanisch im „Gimbal“ befestigt, der wiederum mit dem Federarm verbunden ist. Siehe auch http://www.tiffen.com/images/Archer_Guy_Silo_72.jpg .
    Der Focus-Puller oder Schärfen-Assistent ist zum einen deshalb vor Ort, weil er – neben der Kamera stehend (oder laufend) – den Abstand zum Objekt sehen kann. Dies wäre aus einer Regie heraus nicht möglich. Ausserdem ist er, wie im Bericht erwähnt, für die Sicherheit seines Kameramanns zuständig, der ja seine Augen ständig auf seinen Monitor (nach unten) gerichtet hat und deshalb auch nur den dahinter liegenden Bereich im Blickfeld hat.
    Es gibt aber inzwischen (noch nicht sehr erfolgreiche) Versuche mit Autofocus.
    Und wer meint, im Fernsehen lange Steadicam Einstellungen zu sehen, der sollte sich das einmal anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=BB8tVQ_pWFA (ab 0:47)

  36. Per sagt:

    Genial, gerade wegen solcher Berichte ist dies meine Lieblings-ESC-Seite. Hier bekommt man einen Einblick, den keine andere Seite so witzig beschreibt und zeigt. Toll, dass Ihr dieses Jahr wieder dabei seid. Hoffentlich auch nächstes Jahr. (Aus Tallin, Lukas???)

  37. […] Der Aufwand wird auch im Videoblog DUSLOG.tv von Lukas Heinser und Stefan Niggemeier deutlich. In Episode 10 werden wunderbar die Steadycams […]