FAQ

Was machen wir hier eigentlich?
Wir fahren zum Eurovision Song Contest, was dieses Jahr endlich mal wieder eine richtige Reise ist: Baku liegt in Aserbaidschan und damit am äußersten Rand Europas. Wir sehen uns die Proben, die Pressekonferenzen, die Shows und den ganzen Wahnsinn drumherum an und besprechen unsere Eindrücke vor laufender Kamera.

Warum machen wir das schon wieder?
Weil wir jetzt einmal damit angefangen haben und uns die bisherigen ESC-Ausflüge so viel Spaß gemacht haben. Die politischen Rahmenbedingungen sind in Aserbaidschan natürlich andere als in Norwegen und Deutschland. Das macht unseren Ausflug vielleicht weniger unbeschwert. Aber mindestens so interessant.

Was qualifiziert uns dazu?
Die inzwischen langjährige Erfahrung: Herr Niggemeier weiß, was eine große Terz ist, Herr Heinser, was „FOH-Mischer“ bedeutet. Achtung: „Ab dem dritten Mal ist es Tradition“, wie man im Ruhrgebiet sagt.

 

2011 gestellte Fragen:

Was machen wir hier eigentlich?
Das selbe wie jedes Jahr, Brain: Wir fahren zum Eurovision Song Contest, der dieses Jahr in Düsseldorf (zwischen Dinslaken und Köln) stattfindet, und berichten von den Proben, den Halbfinals und dem Finale und dem ganzen Drumherum. Es wird Videoclips geben, Fotos, Texte, Töne — eigentlich alles, was man so als „multimedial“ bezeichnet.

Warum machen wir das schon wieder?
Weil es im letzten Jahr so viel Spaß gemacht hat und unsere Eltern, Freunde und ein paar andere Leute uns weismachen konnten, ihnen hätten die Videos gefallen. Außerdem ist die Anreise nach Düsseldorf kürzer, das Bier dort billiger und Lena tritt ja schließlich auch wieder an.

Was qualifiziert uns dazu?
Zum einen natürlich die Erfahrung vom letzten Jahr. Zum anderen hat Herr Niggemeier seit Jahrzehnten ein freundschaftlich-skeptisches Verhältnis zum Grand Prix, während Herr Heinser seit letztem Jahr glühender Verehrer dieser grotesken Veranstaltung ist.

 

2010 gestellte Fragen:

Was machen wir hier eigentlich?
Wir fahren zum Eurovision Song Contest, der dieses Jahr in Oslo stattfindet, und berichten von den Proben, den Halbfinals und dem Finale und dem ganzen Drumherum. Es wird Videoclips geben, Fotos, Texte, Töne — eigentlich alles, was man so als „multimedial“ bezeichnet.

Warum machen wir das?
Schlichte Antwort: Einer muss es ja tun. Weil die Veranstaltung so wunderbar abwegig ist — und ein hervorragender Anlass zum Staunen, Lästern, Lachen, Ärgern und Mitfiebern. Und weil Oslo eine Reise wert ist.
Komplexe Antwort: [veröffentlichen wir nach Rücksprache mit unseren Therapeuten]

Was qualifiziert uns dazu?
Herr Niggemeier verfolgt den Grand Prix seit über dreißig Jahren und kennt sich dank langjähriger Klavierstunden mit Musik aus. Herr Heinser hingegen kommt vom Punk, hat aber lange Jahre als Musikjournalist gearbeitet. Das muss reichen.

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