Eurovision Song Contest: Oslog mit Stefan Niggemeier und Lukas Heinser…
Am 29. Mai 2010 findet das Finale des Grand Prix d’Eurovision de la Chanson Eurovision Song Contest (ESC) statt, bei der Lena Meyer-Landrut versucht ein bißchen Punkte wie weiland Nicole einzusammeln und vielleicht Deutschland zum Grand Prix…
Ich weiß nicht ob ich mir wirklich einen Erfolg wünschen soll. Hier in Hannover ist der Lena-Hype jetzt schon in surreale Dimensionen vorgedrungen – was soll da noch kommen?
Sehr witziges Video welches definitiv Lust auf mehr macht. 🙂 Scheint ein gutes Team zu sein.
Dadurch, dass ihr euch selbst und den Grand Prix nicht so ernst nehmt tut dies sein übriges.
Man ist gespannt.
Was sind das für Zeiten, wo ich schon fürchte, dass ein Abend für Fußballkultur vom Grand-Prix torpediert wird? Aber dies hier wird den Hype weiter anheizen. Leider, leider. 😉 Und wenn ich in Mainz einsam und verlassen sitze – weiß ich wenigstens, wer Schuld ist! Aber: Gute Freunde halten… (man, Lukas!)!
Mann, Mann, Mann, da macht man Euch in fünfzehn Sekunden in einem FaceBook-Chat ein Weltkonzept für eine Titansendung – und was macht Ihr daraus? Setzt das einfach 1:1 um! Das einzige, was mich ein wenig betrübt, dass Ihr keinen Hinweis auf meine enorme Beteiligung am Kreativprozess à la »Enthält wenige Allgemeinplätze basierend auf Spurenelementen frei nach Motiven aus offensichtlichen Ideen von SvenR mit Alberto Green Qualitätskommentaren (leider gelöscht)«. Oder so.
Hey, das hört sich ja spannend an. Werde selbst in Oslo vor Ort sein. Gebt bitte unbedingt durch, wann die Performance am Hauptbahnhof genau stattfinden wird, das möchte ich mir nicht entgehen lassen.
HI viel spaß und coole Reklame oben mit der Shokakola…
Kann man aber vielleicht die Schrift der Kommentare ändern, weil das ist doch schwer zu lesen…
Viel fun und auf eine gute Platzierung…
U-Bahnhof Osloer Straße. Lokalkolorit erster Güte. Wunderbar. Weiter so!
Grütze würde ich das nicht nennen, was beim Jurowischentzongkontest vorgetragen wird. Grütze macht satt. Das hier mach eher kopfschütteln. Es ist eher etwas zwischen akustischer Absonderlichkeit und akustischer Umweltverschmutzung, was die Leute dort zu Produzieren die Stirn haben.
Wer sich noch mehr für die technsiche Seite des Eurovision interessiert,
es gibt ein herrliches Eurovisiondiary von Ola Melzig (Production Manager).
Täglich aktualisiert vom ersten Load-In der Trucks, über die Fortschritte beim Aufbau, bis hin zur fertigen Bühne, Proben, Durchläufe etc. Dazu gibts etliche Hintergrundinfos über Catering, Unterbringung der Crew und natürlich jede Menge LIGHTPORN 🙂 (bin gespannt, ob der Begriff durch den Filter kommt)
Auf englisch, ne Menge technical terms und für jeden technik- und eurovision-affinen extrem interessant: http://www.m-m-pr.com/index.php/eurovision-diary/173-eurovisiondiary-2010
…aber ist den der Song Contest nicht in erster Linie ein Fernsehereignis? Natürlich ist es schön, wenn er in einer vollen Halle stattfindet, aber raubt man sich nicht den größten Spaß (und die Nostalgie und den unverstellten Blick auf die schrecklichen Klamotten), wenn man das Medium aus der Erlebniskette raus nimmt?
Nicht falsch verstehen, bitte – ich werde jeden Tag hier gucken! Aber ich stelle mir die Frage ernsthaft, ob der Grand Prix von jedem anderen Konzert zu unterscheiden ist, wenn man ihn sich in der Halle ansieht.
Davon abgesehen – viel Spaß und Gute Reise! Und Danke dafür, der Veranstaltung noch eine neue – mediale – Seite zu geben.
Joerch — nicht doch! Auf keinem anderen Konzert gibt es Moderatoren, die ihre Roben wechseln, versuchen, nicht mit der Wimper zu zucken, waehrend sich die Votingsuebergebenden mit Komplimenten und Witzen in der Landessprache bemuehen… Ich stell‘ mir das live eher so vor wir Robbie Williams meets Football im Silvesterstadl. Oder so.
Euch zwei da oben finde ich jedenfalls total knuffig. Vor allem wenn Stefan „lustig“ sagt, so leicht verschmitzt.
Köstlich! Fängt schon mal gut an. Kann dem eigentlich nur zustimmen, dass Qualität und Aufmerksamkeit beim Grand Prix in einem merkwürdigen Verhältnis zueinander stehen. Aber WAS Qualität ist, ist dann auch wieder streitbar. Grüsse aus Barcelona, Per.
Das, pardon, „Oslogo“ bei Sekunde 8 ist aber schon bei Daim geklaut, oder? Mir gefällt’s ja.
Und jetzt eine journalistische Glanzleistung (Wikipedia): Daim wurde tatsächlich zuerst in Norwegen (und Schweden) verkauft. War das mit dem Design also Absicht?
@wigger: laut dieser Auswertung lag Lenas Popularität im Januar schon genau so hoch wie heute (dennoch gibt es auch innerhalb des Januars schon leichte Schwankungen, was das Ganze noch unglaubwürdiger macht…). Auch der Rest der Rangfolge hat sich praktisch nicht geändert. Möglicherweise misst dieses Tool ja sonst nur die Popularität nordkoreanischer Diktatoren, amerikanischer Erfrischungsgetränke oder ähnlich langlebiger Phänomene – für den durchschnittlichen Grand-Prix-Teilnehmer, den üblicherweise noch Wochen vor dem Wettbewerb selbst im eigenen Land kaum jemand kennt, scheint es eher ungeeignet… (Sorry, aber: die Statistiken SIND nun mal das Wichtigste…) ;o)
wow – netter blog! freu mich schon auf mehr! und naürlich freu ich mich auf die Performance von „Satellite“ durch Herrn Niggemeyer!!! Bin auch ein alter ESC- bzw. Grandprixfan und bin schon sehr gespannt auf uns Lena! Hoffentlich bleibt sie, wie sie ist. Ist doch egal, ob sie gewinnt oder nicht – naja nicht ganz!
Germany twelve points, Allemagne douze points!!!
Viel Spaß in Oslo euch beiden, wär gern dabei!
auf meiner hp eurovision2010@beepworld.de kann man übrigens auch voten!
@jörch – das tool ist natürlich schrott – geht da ja um absolute werte. da steht D mit 80 Mill Einwohner gut da. Müsste Punktemässig auf jedes Land runtergebrochen werden. google ist auch nicht mehr was es mal war. Page-Rank Erfinder Larry Page heute bei der Bild und Westerwelle. huh.
Freu mich schon, Euch virtuell auf Eurer Reise zu begleiten, echt cool!!!!!!
Ich will auch die Aktion am Bahnhof sehen!!!!!!!
Bitte, Bitte übertragen!!!!!!!
Danke!!!!!!
[…] Verbundenheit mit der Münchener Freiheit hatte ich ja schon mehrfach thematisiert. Nachdem die Band ca. 15 Jahre völlig von meinem Schirm verschwunden, aber […]
Eurovision Song Contest: Oslog mit Stefan Niggemeier und Lukas Heinser…
Am 29. Mai 2010 findet das Finale des Grand Prix d’Eurovision de la Chanson Eurovision Song Contest (ESC) statt, bei der Lena Meyer-Landrut versucht ein bißchen Punkte wie weiland Nicole einzusammeln und vielleicht Deutschland zum Grand Prix…
Ich weiß nicht ob ich mir wirklich einen Erfolg wünschen soll. Hier in Hannover ist der Lena-Hype jetzt schon in surreale Dimensionen vorgedrungen – was soll da noch kommen?
Sehr witziges Video welches definitiv Lust auf mehr macht. 🙂 Scheint ein gutes Team zu sein.
Dadurch, dass ihr euch selbst und den Grand Prix nicht so ernst nehmt tut dies sein übriges.
Man ist gespannt.
(go west)
klärt auf, wenn ihr fanboys seid,
klärt auf, wenn ihr fanboys seid,
klärt auf, wenn ihr fanboys seid …
😉 nee, ernsthaft. ist schon abonniert!
ps: lukas sieht aus wie tim borowski.
Hübsche Seite. Aber bitte! Den blinkenden Augenkrebs oben rechts entfernen. Danke.
Was sind das für Zeiten, wo ich schon fürchte, dass ein Abend für Fußballkultur vom Grand-Prix torpediert wird? Aber dies hier wird den Hype weiter anheizen. Leider, leider. 😉 Und wenn ich in Mainz einsam und verlassen sitze – weiß ich wenigstens, wer Schuld ist! Aber: Gute Freunde halten… (man, Lukas!)!
Mann, Mann, Mann, da macht man Euch in fünfzehn Sekunden in einem FaceBook-Chat ein Weltkonzept für eine Titansendung – und was macht Ihr daraus? Setzt das einfach 1:1 um! Das einzige, was mich ein wenig betrübt, dass Ihr keinen Hinweis auf meine enorme Beteiligung am Kreativprozess à la »Enthält wenige Allgemeinplätze basierend auf Spurenelementen frei nach Motiven aus offensichtlichen Ideen von SvenR mit Alberto Green Qualitätskommentaren (leider gelöscht)«. Oder so.
Isch freu‘ misch!
Hier werden ja Kommentare gelöscht!
Oh, das war ein Witz!
Hey, das hört sich ja spannend an. Werde selbst in Oslo vor Ort sein. Gebt bitte unbedingt durch, wann die Performance am Hauptbahnhof genau stattfinden wird, das möchte ich mir nicht entgehen lassen.
HI viel spaß und coole Reklame oben mit der Shokakola…
Kann man aber vielleicht die Schrift der Kommentare ändern, weil das ist doch schwer zu lesen…
Viel fun und auf eine gute Platzierung…
„Mittelgrütze“ -> Klasse!
Ich finde ja Herr Niggemeier sieht aus wie „Elton“.
Mal nen Gruß an den Herm, das Layout ist ja wohl Weltklasse !!!1Elf
„Mit freundlicher Unterstützung von…“ – guck an.
U-Bahnhof Osloer Straße. Lokalkolorit erster Güte. Wunderbar. Weiter so!
Grütze würde ich das nicht nennen, was beim Jurowischentzongkontest vorgetragen wird. Grütze macht satt. Das hier mach eher kopfschütteln. Es ist eher etwas zwischen akustischer Absonderlichkeit und akustischer Umweltverschmutzung, was die Leute dort zu Produzieren die Stirn haben.
„Das Bild hängt schief!“(Loriot)
Hauptsache der Fernseher fällt nicht um wenn ich jetzt dauernd dran wackle.
schade, dass das nicht auch in lustig oder wenigstens in unterhaltsam geht…
Wer sich noch mehr für die technsiche Seite des Eurovision interessiert,
es gibt ein herrliches Eurovisiondiary von Ola Melzig (Production Manager).
Täglich aktualisiert vom ersten Load-In der Trucks, über die Fortschritte beim Aufbau, bis hin zur fertigen Bühne, Proben, Durchläufe etc. Dazu gibts etliche Hintergrundinfos über Catering, Unterbringung der Crew und natürlich jede Menge LIGHTPORN 🙂 (bin gespannt, ob der Begriff durch den Filter kommt)
Auf englisch, ne Menge technical terms und für jeden technik- und eurovision-affinen extrem interessant:
http://www.m-m-pr.com/index.php/eurovision-diary/173-eurovisiondiary-2010
Was ist denn Euer Tipp für Lena? Vielleicht habt ihr ja Lust, bei der Blog-Parade mitzumachen. Ein bisschen Expertise kann nicht schaden: http://www.uiuiuiuiuiuiui.de/blogparade-lenas-chancen-beim-grand-prix
Tolle Sache! Viel Erfolg und Spaß! 🙂
…aber ist den der Song Contest nicht in erster Linie ein Fernsehereignis? Natürlich ist es schön, wenn er in einer vollen Halle stattfindet, aber raubt man sich nicht den größten Spaß (und die Nostalgie und den unverstellten Blick auf die schrecklichen Klamotten), wenn man das Medium aus der Erlebniskette raus nimmt?
Nicht falsch verstehen, bitte – ich werde jeden Tag hier gucken! Aber ich stelle mir die Frage ernsthaft, ob der Grand Prix von jedem anderen Konzert zu unterscheiden ist, wenn man ihn sich in der Halle ansieht.
Davon abgesehen – viel Spaß und Gute Reise! Und Danke dafür, der Veranstaltung noch eine neue – mediale – Seite zu geben.
Joerch — nicht doch! Auf keinem anderen Konzert gibt es Moderatoren, die ihre Roben wechseln, versuchen, nicht mit der Wimper zu zucken, waehrend sich die Votingsuebergebenden mit Komplimenten und Witzen in der Landessprache bemuehen… Ich stell‘ mir das live eher so vor wir Robbie Williams meets Football im Silvesterstadl. Oder so.
Euch zwei da oben finde ich jedenfalls total knuffig. Vor allem wenn Stefan „lustig“ sagt, so leicht verschmitzt.
Köstlich! Fängt schon mal gut an. Kann dem eigentlich nur zustimmen, dass Qualität und Aufmerksamkeit beim Grand Prix in einem merkwürdigen Verhältnis zueinander stehen. Aber WAS Qualität ist, ist dann auch wieder streitbar. Grüsse aus Barcelona, Per.
„wir werden versuchen die musikalische spreu von der anderen spreu zu trennen“
so schlimm ist es nicht. gab schon ausgaben wo man sich für jeden zweiten interpreten richtig fremdschämen musste. so wird es in oslo nicht.
@manuel: jetzt mal ernsthaft…es nervt langsam;) is wirklic nich böse gemeint!ich lese auch ab und zu gerne mal deinen blog.aber was soll das?!
google weiss was – http://www.google.com/intl/de/landing/eurovision/index.html
Das, pardon, „Oslogo“ bei Sekunde 8 ist aber schon bei Daim geklaut, oder? Mir gefällt’s ja.
Und jetzt eine journalistische Glanzleistung (Wikipedia): Daim wurde tatsächlich zuerst in Norwegen (und Schweden) verkauft. War das mit dem Design also Absicht?
@wigger: laut dieser Auswertung lag Lenas Popularität im Januar schon genau so hoch wie heute (dennoch gibt es auch innerhalb des Januars schon leichte Schwankungen, was das Ganze noch unglaubwürdiger macht…). Auch der Rest der Rangfolge hat sich praktisch nicht geändert. Möglicherweise misst dieses Tool ja sonst nur die Popularität nordkoreanischer Diktatoren, amerikanischer Erfrischungsgetränke oder ähnlich langlebiger Phänomene – für den durchschnittlichen Grand-Prix-Teilnehmer, den üblicherweise noch Wochen vor dem Wettbewerb selbst im eigenen Land kaum jemand kennt, scheint es eher ungeeignet… (Sorry, aber: die Statistiken SIND nun mal das Wichtigste…) ;o)
wow – netter blog! freu mich schon auf mehr! und naürlich freu ich mich auf die Performance von „Satellite“ durch Herrn Niggemeyer!!! Bin auch ein alter ESC- bzw. Grandprixfan und bin schon sehr gespannt auf uns Lena! Hoffentlich bleibt sie, wie sie ist. Ist doch egal, ob sie gewinnt oder nicht – naja nicht ganz!
Germany twelve points, Allemagne douze points!!!
Viel Spaß in Oslo euch beiden, wär gern dabei!
auf meiner hp eurovision2010@beepworld.de kann man übrigens auch voten!
tolle idee 🙂 ich bin gespannt auf mehr!
@jörch – das tool ist natürlich schrott – geht da ja um absolute werte. da steht D mit 80 Mill Einwohner gut da. Müsste Punktemässig auf jedes Land runtergebrochen werden. google ist auch nicht mehr was es mal war. Page-Rank Erfinder Larry Page heute bei der Bild und Westerwelle. huh.
Freu mich schon, Euch virtuell auf Eurer Reise zu begleiten, echt cool!!!!!!
Ich will auch die Aktion am Bahnhof sehen!!!!!!!
Bitte, Bitte übertragen!!!!!!!
Danke!!!!!!
Das ist doch mal ne ehrliche Ansage zum Grand Prix!
Jungs, ihr macht ds klasse! 🙂
Ich verfolge gespannt den Blog…
tja, da muss der Stefan nun wohl singen. 😀
Wir wollen den Stefan singen sehen, wir wollen ihm singen sehen,
wir wollen, wir wollen, wir wollen ihm singen sehen! 😀
[…] Verbundenheit mit der Münchener Freiheit hatte ich ja schon mehrfach thematisiert. Nachdem die Band ca. 15 Jahre völlig von meinem Schirm verschwunden, aber […]