Während wir etwas hängen und noch an der nächsten Folge schneiden, zeigen wir Ihnen zur Überbrückung bis zur Fortsetzung des Hauptprogramms diesen sympathisch-ungelenken Versuch zweier Kollegen von der „Hannoverschen Allgemeinen“, auf den Erfolgszug des semiprofessionellen lenophilen Videobloggings aufzuspringen:
Seiten
Social Media
Blogroll
Links
Archiv
Naja, ich warte auf die neueste Folge. Bitte MIT dem „No matter“ ich hab mich weggelacht.
Sympathisch schlecht. Im Vergleich wirken Stefan & Lukas wie absolue Profis :o)
Kam doch sympathisch rüber. 🙂
Nicht ganz so gut wie der echte Oslog, aber als Pausenfüller sehr unterhaltsam!
Nachschauen, ob die Kamera läuft fand ich den Brüller. 😀
Ach, „sympathisch-ungelenk“ trifft es eigentlich ganz gut.
Kein Vergleich zum Original natürlich …
Also wenn man es mit dem ersten Oslog-Video vergleicht, finde ich die genauso gut. Ihr Stil ist anders – sind ja auch andere Charaktere – aber nicht schlechter.
Imre schreibt die geilsten Texte. Also tut Euch zusammen, die einen schreiben, die anderen drehen.
hannoveraner, … pfft! und der mit der schwarzen brille ist mir viel zu kommerziell. nee, nee. nicht mit mir!
Ach quatsch, Nachmacher. Die beiden haben heute Abend anders als oslog.tv eine Homebase mit mehreren tausend Zuschauern am Trammplatz. Und den einzig wahren Liveticker zum #ESC. So sieht’s nämlich aus.
Naja, sie recyclen eben die Lena-Witze der letzten Tage. Das machen sie prima, aber eben recyclet.
Aber das mit dem „Sie kann sich seit vier Tagen kein Essen mehr leisten“ – das fand ich gut, oh tragische Wahrheit.
Das ist der Sänger von den Beatpoeten.
jaja.. der egge treibt sich auch in oslo rum…
aber lukas und niggi gelingt eine besser berichterstattung als der HAZ auch mit egge… aber das war ja eh klar!
@ schief: du hast recht, das ist der sänger von den beatpoeten… aber dass er heut im pressezelt das t-shirt der band seines kollegen an hat (wie das foto beweist), find ich nicht gut…. neenee. hannöverscher lokalpatriotismus pur!
wobei das wohl ein besser beitrag wäre als so mancher hier beim ESC.