Ein bisschen Frieden (Stadionversion)

Montag, 24. Mai 2010 von Stefan

Ein bekannter Sportartikel-Hersteller hat den etwas anderen Grand Prix ausgeschrieben: Im „Hardchorus Song Contest“ (Slogan: „No Glitter. No Mincing. No Tears“) treten Hooligan-Chöre mit ihren Versionen aktueller oder vergangener Grand-Prix-Vertreter gegeneinander an.

Deutschland geht mit „Ein bisschen Frieden“ ins Rennen:

Ihre englischen Gegner haben sich an eine Version des diesjährigen UK-Titels „That Sounds Good To Me“ gewagt:

Sha-La-Lena

Sonntag, 23. Mai 2010 von Lukas

Breaking News: Lena hat geprobt!

Samstag, 22. Mai 2010 von Stefan

+++ vier Backgroundsängerinnen als Verstärkung +++ schlichtes schwarzes Kleid, aber das muss nichts heißen +++ Stefan Raab trägt Baseballkappe +++ Bühne in blau +++ Schrecksekunde: Lenas Stimme zunächst in der Halle nicht zu hören +++ dann aber doch +++ neues „Wuuui!“ am Ende des Songs +++ euphorische Reaktionen von Jubeldeutschen mit Flaggen +++ öffentliches Leben in Oslo noch nicht beeinträchtigt +++

Weitere Informationen, Einschätzungen, Hintergründe und Expertenstimmen sowie erste Hochrechnungen in der regulären Ausgabe von Oslog.tv später am Abend.

Vor Lena in Oslo

Samstag, 22. Mai 2010 von Lukas

Ich packe meinen Koffer

Donnerstag, 20. Mai 2010 von Lukas

Jedesmal, bevor ich aufbreche (egal, wohin, und egal, wie lange), nehme ich mir vor, sowohl verfrühtes Packen, als auch Hektik zu vermeiden. Das ist ungefähr so müßig wie der Versuch, Nudeln und Sauce gleichzeitig fertig zu haben.

Irgendwie hab ich es dann aber doch geschafft, dass alle Taschen bereits heute Morgen gepackt waren. Die entscheidende Frage lautete dabei: Was zieht man eigentlich zu so einem Grand Prix an? Darf man sich überhaupt ohne Trickkleid (ab 1:35 Min.) oder wenigstens Paillettenjacke in die Nähe des Veranstaltungsorts? Oder wird man dann hinterher für einen der Teilnehmer gehalten und auf die Bühne geschubst, wo man dann versehentlich die Chancen des … sagen wir mal: armenischen Beitrags ruiniert? Ich habe also eine halbwegs wahllose Auswahl (ein Paradoxon, Sie ahnten es …) zusammengepackt und mich hinterher so lange auf die Reisetasche gesetzt, bis alles passte.

Vorhin war ich sogar noch für ein paar Erledigungen in der Stadt, die sich natürlich – wie wirklich immer, bevor ich sie verlasse – von ihrer schönsten Seite zeigte: Die Sonne schien, die Straßen waren belebt, aber nicht zu voll. Schnell noch eine Currywurst gegessen, bevor es jetzt zehn Tage Elch-Kebap gibt. Und jetzt heißt’s: Los zum Flughafen und hoffen, dass der isländische Beitrag Eyjafjallajökull nicht noch spontan irgendwelchen Mist baut.

Und ab morgen berichten wir dann wirklich aus Oslo …

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